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Baustart für größtes PV-Projekt Dachaus mit Hubert Aiwanger

Rammarbeiten mit ministerialer Unterstützung

Bayerns stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger legte höchstpersönlich Hand an, und führte die erste Rammung für die Modulunterkonstruktion auf der Projektfläche Kiemertshofen durch. MaxSolar errichtet als EPC  zwei Photovoltaikanlagen für die Altoland Solar GmbH & Co. KG. Die Anlage in Kiemertshofen bei Altomünster und in Pfaffenhofen. Beides Landkreis Dachau. Insgesamt werden 33.330 Module auf einer Fläche von 23 Hektar verbaut. “Das Projekt ist damit das größte des Landkreises Dachau ”, so Bürgermeister Michael Reiter in seinen Grußworten. Rein rechnerisch können mit dem regional produzierten Strom rund 9.000 Haushalte versorgt werden. Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Klimaneutralität.

„Hau ma´s eine de Stempen," mit diesen Worten führte Bayerns stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger symbolisch die 1. Rammung für die Unterkonstruktion durch. Denn so Aiwanger: „irgendwo muss der Saft ja herkommen."

„Als Dienstleister gehen wir immer speziell auf die Bedürfnisse unserer Partner ein. Mein Team und ich schätzen die Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit Herrn Reinhard Schmutz und Hans Schweiger von der Altoland Solar GmbH & Co. KG, ” stellt David Butz Prokurist und Chief Operating Officer bei MaxSolar heraus.

Reinhard Schmutz betonte in seiner Rede die hervorragende Zusammenarbeit mit MaxSolar: “Sie sind ein sehr fairer, guter und wichtiger Partner bei der Realisierung unserer Projekte. Vielen Dank dafür!”

Solarparks werden in diesem Jahrzehnt einen wichtigen und wesentlichen Anteil am Ausbau von Erneuerbarer Energien haben. Zu den zentralen Fragen der Energiewende gehört damit, wie sich der Ausbau von PV-Freilandanlagen möglichst positiv auf Umwelt- und Naturschutz, die Landwirtschaft und die regionale Wertschöpfung auswirkt.

Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. antwortet auf diese wichtigen Fragen mit der Selbstverpflichtung „Gute Planung“. Die unterzeichnenden Unternehmen und der bne möchten zeigen, dass sich die Solarbranche ihrer Verantwortung für den akzeptanzgetragenen Zubau bewusst ist – und die Übernahme dieser Verantwortung aktiv angeht. Das Ziel von „Gute Planung“ ist, in der Planung, Genehmigung, Errichtung und dem Betrieb von Solarparks Best Practice zum Standard zu erheben.

MaxSolar hat als eines der ersten Unternehmen diese Selbstverpflichtung unterzeichnet und setzt die Standards als Best Practice um.

Nach Fertigstellung im Sommer, übernehmen auf der Anlage in Kiemertshofen Schafe die Grünpflege. Auf der Fläche zwischen den Modulreihen sind geschützte Vögel zuhause und es gedeihen mehr als 3.700 Pflanzen.

Diesen "Zugewinn an Ökologie" z.B. durch Schafbeweidung oder sogar möglicher landwirtschaftlicher Nutzung bei AGRI-PV lobte auch Aiwanger als Mehrwert von Freiflächensolarparks.

 

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